Die Sponsoren des Noma Fund

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Roger Milla

Nach sozialen und sportlichen Erfolgen arbeitet die afrikanische Fußballlegende nun auch an anderen Missionen. Entdecken Sie das Engagement dieses Gründungsmitglieds des Vereins Noma Fund, der auch dessen Präsident ist.

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François Omam-Biyic

François Omam-Biyik, ein großer Name im kamerunischen Fußball, ist ebenfalls ein engagierter Unterstützer des Noma-Fonds. “Ich bin in Afrika aufgewachsen, unter schwierigen Bedingungen, und ich sage mir, ich hätte eines dieser Opfer sein können.”
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Joseph Antoine Bell

Auch für den ehemalige Torhüter Joseph Antoine Bell Sensibel sind humanitäre Anliegen wichtig. Er möchte sich durch seine Mitgliedschaft am Noma Fund Adventures für den Kampf gegen Noma einsetzen.

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Patrick Mboma

Auch Patrick Mboma hat sich dem Kampf gegen Noma angeschlossen. Indem er sich dem Noma-Fonds anschließt, möchte er seinen Ruhm in den Dienst der Kinder stellen, die Opfer der Krankheit sind und jedes Jahr in größter Gleichgültigkeit sterben.

Warum unterstützen sie den Kampf gegen die Noma-Krankheit?

Roger Milla

Nach dem Erfolg auf dem Feld, widmet der als “alter Löwe” bekannte Mann nun sein Leben Dingen, die ihm wirklich am Herzen liegen und für die er mit Leidenschaft kämpft.

Bei einem Treffen mit Noma-Überlebenden erkennt Roger Milla das Ausmaß dieser verheerenden Krankheit, von welcher vor allem junge Kinder aus den ärmsten Gebieten der Welt betroffen sind.

Traurig über diese harte Realität, aber auch frustriert, eine so leicht heilbare Krankheit zu sehen, welche noch heute tausenden Menschenleben kostet, engagierte er sich in deren Namen und gründete den Verein Noma Fund.

Zusammen mit anderen Fußballlegenden hofft er, die dringend notwendige Aufmerksamkeit auf die Noma-Krankheit zu schaffen und sie endlich ein für alle Mal auszurotten.

Joseph Antoine Bell

Der ehemalige Wächter der Gironde, ist ein Mann der Überzeugung. Als leidenschaftlicher Verfechter humanitärer Angelegenheiten und Aktionen gegen Ungerechtigkeiten aller Art, unterstützt Joseph Antoine Bell die Missionen des Vereins Noma Fund.

Seitdem er aufmerksam auf die tragische und unheilbare Noma-Krankheit wurde, engagiert er sich aktiv im Kampf gegen diese Plage.

Durch sein persönliches Engagement im Noma Fund möchte er den am wenigsten privilegierten Kindern neue Chancen bieten: der Noma-Krankheit entkommen und unter respektablen Bedingungen leben.

Wie können sie uns im Kampf gegen Noma helfen?

den Überlebenden eine Spende machen

Die Spender des Noma Fund stehen im Mittelpunkt der Aktionen unseres Vereins. Ihre Spenden ermöglichen es uns, vor Ort konkrete Maßnahmen zu ergreifen und sich für die Opfer von Noma einzusetzen.

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Unterschreiben Sie die Petition

Die Petition an die Staatschefs der G20- und UN-Länder zielt darauf ab, die Botschaft des Noma Fund an die derzeit führenden Entscheidungsträger in der Welt weiterzugeben. Nur durch kollektives, politisches Handeln kann Hoffnung wieder geweckt werden.

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Dem Noma Fund beitreten

Unsere Mitglieder helfen uns, das Bewusstsein für die Noma-Krankheit auf der ganzen Welt zu schärfen. Unsere Arbeit besteht darin, das notwendige Bewusstsein zu schaffen, um die notwendigen Mittel zur Ausrottung der Krankheit zu schaffen.

Noma Fund Frankreich

10, avenue George V
75008 Paris
FRANKREICH


Tél : +33 1 88 61 80 60
Mail : contact@noma-fund.org

Noma Fund Belgien

56, rue des Colonies
1000 Brüssel
BELGIEN

Tél : +32 2 808 87 28
Mail : contact@noma-fund.org

Noma Fund Belgien

56, rue des Colonies
1000 Brüssel
BELGIEN

Tél : +32 2 808 87 28
Mail : contact@noma-fund.org

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