Präventions-Missionen

Die zweite Phase des Projekts Noma Fund, die Prävention Phase, ist ein Schritt hin zu einer verbesserten Kenntnis der Krankheit sowie einer schnelleren Bewältigung dieser.

Ziele des Projekts

Akteure

Mittel

Die Ziele

Mit der zweiten Phase wird sichergestellt, dass 80% der gefährdeten Kinder effizient gegen die Hauptrisikofaktoren von Noma abgesichert sind. Ziel ist es, dass das örtliche Gesundheitspersonal über alle erforderlichen Instrumente und Techniken zur Früherkennung der Noma-Krankheit verfügt, eine schnelle und effektive Behandlung bereits mit dem Auftreten erster Symptome durchführt, sowie sich für die Stärkung der Präventionsbotschaften einzusetzt.

Langfristig plant der Noma Fund eine Inzidenz von null Neu-Noma-Fällen sowie eine Stärkung von chirurgische Behandlung und einer schrittweise Wiedereingliederung der Opfer in die Gesellschaft. Diese Ziele sollen mit der zweiten fünfjährigen Projektlaufzeit erreicht werden.

Akteure der Prävention

Diese Präventionsphase wird unter Beteiligung des lokalen Gesundheitspersonals durchgeführt. Hierbei soll das dezentrale und integrierte Modell, welches bereits in der Sensibilisierungsphase angewendet wurde, genutzt werden. Dank dem Noma Fund, eine internationale, humanitäre Vereinigung, werden Beteilige des Gesundheitswesens von einer Ausbildung ihrer technischen Fähigkeiten und ihres technologischen Wissens profitieren können. Dies befähigt sie bei der Untersuchung und dem lokalen Management von Noma-Risikofaktoren mitzuwirken.

Präventionsmittel

Der Noma Fund, eine internationale humanitäre Vereinigung, plant Screening-Kampagnen in Schulen und Familien innerhalb von Gebieten mit hoher Inzidenz dieser Krankheit. Durch die Bereitstellung von Ressourcen können Risikofaktoren ermittelt und dem Projekt kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Diese Ressourcen setzen sich zusammen aus:

  • angereicherten Nahrungsergänzungsmitteln zur Behandlung von Unterernährung,
  • Zahnhygienesets und
  • Antibiotika, zur Behandlung von bakteriellen Infektionen im Mundbereich.

Diese Mittel werden den unterschiedlichen Gemeinschaften zugewiesen. Dies geschieht auf der Basis der von den Gesundheitssystemen gesammelten und verfeinerten Informationen, aber auch auf der Grundlage erworbener Kenntnisse während den ersten Screening-Kampagnen. Von diesen projektbezogenen Maßnahmen werden vor allem die bestehenden Plattformen, wie das erweiterte Impfprogramm, das Ernährungsprogramm und die meist vernachlässigten Programme für Tropenkrankheiten, profitieren können. 

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